Messerattacke von vergangener Woche
genommen. An der Zeremonie im Innenhof des Polizei-Hauptquartiers nahmen am Dienstag zahlreiche Vertreter des französischen Staats teil. Präsident Emmanuel Macron sagte in einer Ansprache, er verbeuge sich im Namen der Nation vor den Toten. „Sie sind im Dienst gestorben“, betonte er. Macron kündigte einen „unnachgiebigen Kampf“ gegen „den islamistischen Terrorismus“ an und rief die Gesellschaft zur „Wachsamkeit“ auf.
Der 45-jährige Angreifer Mickael Harpon wurde nach der Bluttat im Herzen von Paris von der Polizei erschossen.Unklar ist, warum im Fall des Täters nicht rechtzeitig Alarm geschlagen wurde. Der 45-Jährige war bereits 2015 aufgefallen, als er den islamistischen Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ mit zwölf Toten guthieß.
Der Beginn der Terrorwelle 2015 in Frankreich: Insgesamt zwölf Menschen starben, als die beiden Brüder Cherif und Said Kouachi am 7. Jänner die Redaktionsräume des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ stürmten und mit Kalaschnikows um sich schossen. Wegen der Versäumnisse fordert das rechte politische Lager in Frankreich den Rücktritt von Innenminister Christophe Castaner. Er hatte eine „Funktionsstörung des Staates“ eingestanden. Castaner muss sich deshalb den Fragen von Parlaments-Gremien stellen, auch ein Untersuchungsausschuss ist geplant.
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