Zdravko I. war im Mai 2019 nur einige Millimeter vom Tod entfernt. Am Wiener Westbahnhof schuppste ihn ein damals 21-jähriger Iraker vor die einfahrende U-Bahn. Wie durch ein Wunder überlebte Zdravko I. den Vorfall, allerdings musste ihm sein Fuß amputiert werden. ImNun, knapp zwei Jahre nach dem schrecklichen Vorfall, wird klar, dass das Opfer von dem Täter offenbar keinerlei Schmerzensgeld für seine Torturen bekommen wird.
Der Schicksalsschlag veränderte das Leben von Zdravko I. nachhaltig. Früher soll er sehr unternehmungsfreudig gewesen sein."Jetzt macht er fast gar nichts mehr, weil ihm der Fuß amputiert wurde", so Kristina I."Obwohl er so gerne tanzen gegangen ist, schließt er sich jetzt nur noch in der Wohnung ein und geht nur noch aus dem Haus, wenn seine Frau stundenlang auf ihn einredet.
Immerhin bekam der mittlerweile 37-Jährige vom Sozialministeriumsservice 8.000 Euro. Dieses übernahm in weiterer Folge auch die Krankenhauskosten. Vom U-Bahn-Schubser selbst wird Zdravko I. aber offenbar keinen Cent zu sehen bekommen.
wolfi232 Muss eigentlich die Politik zahlen...
wolfi232 Der Iraker ist bestimmt reuig...
Schadenersatz von Politikern (Einreiseerlaubnis, Aufenthaltserlaubnis, keine Abschiebung, ...) oder NGOs (Transport Richtung Österreich) oder Medien (Einwanderungspropaganda unter Ausblendung der Risiken)?
Traurig...........die Frage jedoch ist: Wer soll bezahlen? Der Steuerzahler?
Von einem Iraker, Schmerzensgeld. Das war der Witz des Tages, ich kann nicht mehr 😂😂😂
Das ist wirklich derartig ungerecht! Und was ist mit dem Täter? Bekommt wahrscheinlich nur eine bedingte Strafe. Furchtbar!!!
Wo ist jetzt der Mann? Darf er noch immer frei herumlaufen?
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