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„Es ist ein Hohn, dass Menschen, die fast ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet haben, durch die Abschaffung der Hacklerregelung gezwungen sind, mit Kürzungen in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen. Das ist nicht nur ungerecht, sondern auch undankbar vonseiten der Regierung“, so Jägerbauer.
Neben der Altersvorsorge rückt auch die aktuelle Verkehrspolitik in den Fokus der Freiheitlichen. Unter dem Schlagwort „Pendlerhilfe statt Öko-Terror“ kritisieren sie die bestehende CO-Strafsteuer und fordern eine Erhöhung des Kilometergeldes.
Diese klaren Worte finden besonders in der aktuellen politischen Landschaft Resonanz, wo viele Bürger das Gefühl haben, von den Einheitsparteien in rot, schwarz, grün und rosarot im Stich gelassen zu werden. Die FPÖ Niederösterreich unterstreicht mit ihren Forderungen und ihrer Kampagne die Notwendigkeit eines Umdenkens und einer Rückbesinnung auf die Grundwerte, die einst den Wohlstand und das soziale Gefüge des Landes sicherten.
Mit der bevorstehenden Wahl sieht Jägerbauer eine Schicksalswahl für die Zukunft Niederösterreichs: „Jetzt ist die Zeit, wo wir entscheiden müssen, ob wir weiterhin einem System dienen wollen, das sich selbst bedient, oder ob wir den Weg der Erneuerung und des Respekts für unsere hart arbeitenden Bürger wählen.
FPÖ Freiheitlichen Arbeitnehmer Niederösterreich Hacklerregelung Arbeitnehmerrechte Soziale Gerechtigkeit
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