Die Akkus stammen vom Elektroauto-Pionier Tesla. Die Gesamtkapazität der Anlage soll im Endausbau bei 450 Megawattstunden liegen. Bei Bedarf kann die Anlage 250 Megawatt elektrische Leistung freisetzen.Bei Tests der riesigen Akkus, die in der Anlage zum Einsatz kommen sollen, fing am Freitag eine der 13 Tonnen schweren Tesla-Batterien Feuer.
Akkubrände gelten in Feuerwehrkreisen als besonders heikel, weil sich vermeintlich gelöschte Akkus durch Kurzschlüsse auch Tage nach dem Brand wieder entzünden können. Auch wenn der Brand mittlerweile als gelöscht gilt, wird die Anlage daher weiterhin von der Feuerwehr überwacht.
, versenkte die Feuerwehr das Fahrzeug in einem mit Wasser gefüllten Tank. Bis zu 72 Stunden verweilt das Auto in dem Container, bevor das mit aus den Akkus ausgetretenen Säuren versetzte Wasser abgepumpt und entsorgt wird.
Super diese Erfindung unweltfreunglich
Das wird Gewessler erfreuen,wenn es bei uns durch Grün soweit ist. Man kann die Akkus löschen, juhu...
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