Großeinsatz für die Bergrettung Mittwochvormittag am Grimming in der Obersteiermark: Zwei Alpinisten waren in Not geraten, einer hatte sich schwer verletzt. Aufgrund der widrigen Witterungsverhältnisse standen insgesamt gleich drei Hubschrauber im Einsatz. Ein Wetterfenster konnte gegen Mittag zur Rettung der beiden Bergsteiger genutzt werden.
Ein kurzes Wetterfenster gegen Mittag hat es schließlich ermöglicht, dass die Besatzung der Alouette 3 mittels Seilwinde den verletzten Alpinisten retten konnte. Einsatzleiter Andreas Schachner und sein Team der Bergrettung Stainach haben wieder einmal einem Menschen in Not geholfen. „In einem weiteren Wetterfenster gelang es kurze Zeit später, auch den unverletzten Alpinisten zu bergen“, war auch Radaelli letztlich erleichtert. Zufrieden war natürlich auch Einsatzleiter Andreas Schachner von der Bergrettung Stainach. „Die Rettungskette hat bestens funktioniert und mit etwas Wetterglück haben wir uns eine langwierige terrestrische Rettungsaktion mit rund 1400 Höhenmetern erspart.
Menschen setzten Leben und Gerät aufs Spiel für solche Idioten, die nicht mehr runter finden.
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