Große Messer, Macheten und Co. sollte man künftig daheim lassen, wenn man rund um den Wiener Reumannplatz unterwegs ist. Sonst wird’s teuer.Sechs schwere Fälle von Körperverletzung gab es diesen März bereits rund um den Reumannplatz. Unter anderem wurde ein Soldat niedergestochen, weil er junge Frauen vor aufdringlichen Jugendlichen beschützte –.
Wiens Bürgermeister Michael Ludwig , Vize-Stadtchef Christoph Wiederkehr , Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer sowie Wiens Polizeipräsident Gerhard Pürstl statteten dem Reumannplatz am Donnerstag einen Besuch ab."Es ist wichtig, dort hinzuschauen, wo Maßnahmen notwendig sind", so Bürgermeister Michael Ludwig bei dem Lokalaugenschein. Er forderte erneut mehr Polizei.
Ab Samstag tritt in Wien eine Waffenverbotszone in Kraft, die sich über den Reumannplatz und umliegende Gebiete erstreckt, um die steigende Kriminalität einzudämmen Ersttäter, die mit verbotenen Waffen erwischt werden, riskieren Strafen von bis zu 1.000 Euro, während Kontrollen zur Einhaltung verstärkt werden
Die Stadt Wien hat außerdem mobile Büros eingerichtet, um Maßnahmen zu ergriffen und Hinweise über Delikte im öffentlichen Raum zu sammeln
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