Es wird untersucht, wie lange die Personen schon Drogen oder Psychopharmaka konsumierten. Der IS bekannte sich zu dem Anschlag mit über 140 Toten.
Demnach könnten die mutmaßlichen Täter nicht nur an dem Tag selbst unter dem Einfluss von Mitteln gestanden haben, sondern schon vorher. Bekannt hat sich die TerrormilizDas Ermittlungskomitee teilte auch mit, dass bei den Verdächtigen technische Vorrichtungen beschlagnahmt wurden. Demnach soll eine Auswertung von Verbindungsdaten zeigen, dass die Männer mit ukrainischen Nationalisten in Kontakt gestanden und Zahlungen erhalten hätten.
Nach dem Terrorangriff vom vergangenen Freitag wurde die Zahl der Toten zuletzt mit 143, die der Verletzten mit 360 angegeben. Am Samstag hatten die Behörden von ersten Festnahmen berichtet. Am Donnerstag meldete das Ermittlungskomitee eine weitere Festnahme. Die vier mutmaßlichen Schützen, die laut Medien gefoltert wurden, ließen nach Gerichtsangaben die Frist für eine Berufung gegen die Haftbefehle verstreichen.
Kremlgegner werfen Putin seelische Kälte und Angst vor, sich öffentlich zu zeigen an einem solchen Ort. Sie kritisieren, der Präsident habe nach fast 25 Jahren an der Macht versagt - trotz Versprechen, den Terror zu besiegen und für Sicherheit zu sorgen. Putin hat den Hinterbliebenen der Toten sein Beileid ausgesprochen; die Behörden haben finanzielle Hilfen in Aussicht gestellt für die Verletzten und Hinterbliebenen.
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