Der frühere NATO -Generalsekretär George Robertson hat Österreich vor"Selbstgefälligkeit" im Zusammenhang mit der Neutralität gewarnt."Es ist nicht gerade angenehm, wenn man sich darauf verlassen muss, dass einen die Neutralität oder andere Völker beschützen werden", sagte er im APA-Interview in Wien. Er wünsche sich Österreich als NATO -Mitglied, weil das für beide Seiten sinnvoll wäre.
self all Open preferences. Robertson nannte das Budapester Memorandum in einem Atemzug mit der Beistandsklausel nach Artikel 42 des EU-Vertrags."Das ist eine Verpflichtung, aber sie ist nicht annähernd so stark wie Artikel 5 des NATO-Abkommens", sagte Robertson. Er gehe zwar nicht so weit wie andere, Österreich Trittbrettfahren vorzuwerfen.
"Ich fühle mich betrogen." Robertson hatte als NATO-Generalsekretär den gemeinsamen Rat des Bündnisses mit Russland ins Leben gerufen, und in diesem Zusammenhang auch gute Vereinbarungen mit Kreml-Chef Putin gefunden."Dieser Mann stand so nahe bei mir wie sie jetzt und sagte, dass die Ukraine ein souveräner und unabhängiger Staat ist", erinnerte sich Robertson an ein NATO-Russland-Treffen im Jahr 2002.
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