EU-Impfstoff-Beschaffung: 'Haben gekauft, was möglich war'

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Die EU wurden von mehreren Seiten für ihre Impfstoff-Strategie kritisiert. Die EU-Verhandlungsführerin nahm dazu Stellung.

Die Mitgliedstaaten der EU hatten sich im Sommer darauf verständigt, die Kommission mit dem Aushandeln von Lieferverträgen mit Herstellern künftiger Corona-Impfstoffe zu beauftragen. Bis November schloss die Behörde daraufhin Vereinbarungen mit Biontech/Pfizer, Moderna, Astrazeneca, Curevac, Johnson & Johnson sowie Sanofi. Von diesen sind in der EU allerdings derzeit nur die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna zugelassen, Astrazeneca soll Ende des Monats folgen.

Der SPÖ-Europaabgeordnete Günther Sidl hofft unterdessen, dass die Mitgliedstaaten aus dem"holprigen Impfstart lernen". Dabei liege es nicht an der EU-Kommission oder der gemeinsamen Beschaffung, sondern vor allem an den"fehlenden nationalen Impfstrategien und ausreichend Vertrauen in die Impfstoffe. Das muss sich rasch ändern", heißt es in einer Aussendung.

 

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