Es ist wirklich tragisch, dass es im Burgenland wie im Jahr 2015 wieder tote Flüchtlinge in einem Schlepperwagen geben musste. Aber niemand soll sagen, dass das eine überraschende Entwicklung sei. Seit Ende April sind die Aufgriffe von Flüchtlingen an der burgenländischen Grenze sukzessive gestiegen. Gleichzeitig wurden immer mehr Schlepper aufgegriffen.
In Wien war das Thema – ausgenommen im Innenministerium – aber politisch bis jetzt noch nicht angekommen. Auch nicht, als manche Schlepper Flüchtlingsgruppen einfach in den Randbezirken der Bundeshauptstadt ausgesetzt hatten. Das ist, das muss mit dem heutigen Tag anders sein. Die Flüchtlingsbewegung vom Balkan nach Zentraleuropa ist für die Bevölkerung – nicht nur in der Ostregion – genauso brisant wie der ständige Kampf gegen die Corona-Pandemie.
Und KLATSCH! Der Kurier verdient sich türkises Steuergeld! So tragisch es ist - was zum Geier hat das mit Wien zu tun? NICHTS! Dieser LaFamilia Journalismus ist einfach zu kotzen!
Noch niemals wurden in Österreich soviele Kinder und Frauen vergewaltigt und ermordet wie unter Innenminister Nehammer und Kanzler KURZ!!
Danke Kurier! Jetzt wissen wir es! Absolut neu das Thema! Fällt dir sachlich nichts mehr ein, haust du auf die Fremden ein!
Lang hats ja net gedauert. Gottseidank. Die Flüchtlinge sind wieder da. Ob das die volkspartei noch rettet?
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