eter Klimek, Komplexitätsforscher und Mitglied des Prognose-Konsortiums am Montag im Gespräch mit der Kleinen Zeitung
. Und dieser Trend ist auch an der aktuellen Prognose, welche die Entwicklung zwischen 5. und 13. April abbildet, ablesbar."Die Fallentwicklung ist nach wie vor in allen Altersgruppen rückläufig", schreiben die Fachleute in ihrem am Mittwoch veröffentlichten Papier. Auch der Höhepunkt in den älteren Gruppen ist demnach überschritten.bei 1431, in den kommenden Tagen dürfte diese weiter sinken und zwar um fast 50 Prozent.
Das Konsortium hält auch fest, dass sich das Infektionsgeschehen insgesamt beruhigt, und die Zahlen nicht nur sinken, weil weniger getestet wird:"Im Vergleich der Kalenderwochen 12 und 13 zeigt sich trotz Rückgängen in den Testzahlen einzelner Bundesländer in keinem Bundesland ein Anstieg der Positivitätsrate.
Prognosekonsortium, das find ich nicht mal auf Google.
Na sowas, wer hätte gedacht dass wenn man weniger testet, es auch weniger 'Fälle' gibt 🤔 und stellt euch vor, wenn man gar nicht testet, haben wir das gleiche leben wie vor 2020 👌👏 so einfach iss es 🤸
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