Der Tod von Valentin Rodionow schockt die Eishockey-Welt. Der Russe starb mit nur 16 Jahren, nachdem er mit schwersten Kopfverletzungen bei einem Spiel kollabiert war.
Der Crack war im Match der Jugendteams von Dynamo Moskau und CSKA Moskau zusammengebrochen. In russischen Medien herrscht Uneinigkeit über die genau Ursache seiner Kopfverletzungen. Es wird davon berichtet, dass er sich bei einem Kampf verletzte, andernorts wird von einem harten Zusammenstoß an der Bande geschrieben.
Rodionow schleppte sich jedenfalls noch selbst zurück zur Spielerbank, ehe er kollabierte. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, am Kopf operiert und in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt. Sechs Tage später ist er nun im Spital verstorben. Sein Team reagiert:"Wir sprechen der Familie und den Freunden von Valentin unser tiefes Mitgefühl aus. Das ist eine schreckliche Tragödie für Dynamo. Wir trauern mit euch."
Es ist bereits der zweite tragische Todesfall in der Jugendliga Russlands in diesem Jahr. Im März verlor der erst 19-jährige Timur Faizutdinow sein Leben, nachdem ihn ein Puck am Hals getroffen, seine Halsschlagader beschädigt hatte.
Mir fällt sehr auf, daß seit I mpfbeginn gegen Corona auffällig Sportler zusammenbrechen und auch sterben...
Und wie war der Impfstatus?!Moderna oder Pfizer DrPuerner M_T_Franz fleischhackerg GeraldGrosz BelaDagmar mfleischhacker1
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