„Matches sind einfach zu lang“: Dominic Thiem bat vor dem Stadthallen-Event zur Audienz und konnte dabei die aufgekommene Kritik an Bällen nachvollziehen. „Die Qualität ist in den vergangenen Jahren schlechter geworden.“
„Ich wäre auf jeden Fall dafür. Ich finde, abgesehen von Grand Slams, wo es dazu gehört, dass die Matches einfach zu lang sind. Ich habe es jede Woche gesehen auch, es gehen so viele Matches über zweieinhalb bis drei Stunden“, erklärte Thiem vor seinem Erstauftritt in Wien gegen Stefanos Tsitsipas. Zuletzt sei er in Antwerpen zweimal erst nach Mitternacht fertig geworden. „Mit allem Drum und Dran bin ich dann um 4 Uhr im Bett.
Die langen Matches hatten zuletzt aber auch einen anderen Grund. In den vergangenen Wochen gab es viele Diskussionen über die unterschiedlichen Ballmarken, die entweder schnell „aufgehen“, also den Filz verlieren, oder sehr schwer sind. Viele Spieler beklagten sich über Schmerzen im Schlagarm. Auch schmeckt es den Spielern nicht so sehr, dass die Ball-Auswahl den Turnieren obliegt und die Marke auch oft gewechselt wird.
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