schweigt die ersten 25 Stunden nach Veröffentlichung des Videos.
Jene Firmen, die Strache im Video als Geldgeber von 500.000 bis 2 Millionen Euro für den FPÖ-Wahlkampf genannt hat, weisen zurück, jemals Geld illegal an eine Partei gespendet zu haben. Die Justiz nimmt sofort Ermittlungen auf. Die SOKODoch die deutschen Medien wollen es nicht herausgeben. Und so bleiben von sechs Stunden Aufzeichnung nur rund sechs öffentlich bekannte Minuten. Um den Rest ranken sich bald viele Gerüchte.© Bild: ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.
Jö, das Ibiza Video. Zum tausendsten Male. Aus Trotz sollte man FPÖ wählen. Damit sich die Qualitätsjournalisten ärgern müssen.
Noch nie kann man so nicht sagen, dass sich die rechten gerne medien unter den nagel reißen ist nix neues, oder wie ist das mit dem rennne benko der dem kurier im sinne seines maturanten freunderls die headlines diktiert?
Wieder Ibizia vor den Wahlen aufwärmen ist offenbar wichtiger, als laufend über die aktuelle Causa Grünen / Chorherr zu berichten. Die politische Richtung der Kurier ist klar erkennbar.
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