Deutscher Kanzler weigert sich, Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern

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Seit Monaten wehrt sich der Kanzler gegen die Lieferung der deutschen Marschflugkörper. Jetzt bringt der ukrainische Präsident ihn in die Bredouille: Er habe ihm ganz andere Begründungen für sein Nein gegeben als der Öffentlichkeit.

Seit Monaten wehrt sich der Kanzler gegen die Lieferung der deutschen Marschflugkörper. Jetzt bringt der ukrainische Präsident ihn in die Bredouille: Er habe ihm ganz andere Begründungen für sein Nein gegeben als der Öffentlichkeit., weil er die dringend benötigten Marschflugkörper nicht an die Ukraine liefern will. Erst gab er keine Begründung, da stiegen ihm Opposition und auch Koalitionspartner auf die Zehen.

Das ist durchaus unangenehm für den Kanzler, denn das widerspricht seinen eigenen Aussagen komplett. Dass Berlin die Waffen brauche, umvon einem Angriff auf Deutschland abzuhalten, hat Scholz immer öffentlich abgetan. Das legt nahe, dass er hinter den Kulissen etwas anderes sagt als öffentlich – und die Angst vor einem Angriff Putins auf Deutschland durchaus existiert.und kann Bunker sowie andere gut gesicherte Anlagen wie Munitionsdepots oder Kommandoposten zerstören.

Beim Aufschlag sprengt eine erste Ladung eine Lücke in die Wand oder Decke der Ziele. Durch diese dringt dann ein 400 Kilogramm schwerer und mit Sprengstoff gefüllter Metallstab ein und explodiert.Mit der Reichweite von mehr als 500 Kilometern könnten die Marschflugkörper auch russisches Staatsgebiet von der Ukraine aus erreichen und etwa dortige Waffendepots und Kommandozentren zerstören.

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