In Hörbranz wurde ein polnischer Gefahrguttransporter mit erheblichen Sicherheitsmängeln von der Polizei gestoppt. Am Samstag führten Beamte der Landesverkehrsabteilung Bregenz auf der Autobahn A14 bei Hörbranz eine Kontrolle eines aus Polen stammenden Gefahrguttransporters durch, der etwa 14,4 Tonnen Gefahrgut geladen hatte.
Während dieser Überprüfung kamen gravierende Mängel am Sattelanhänger des Fahrzeugs zum Vorschein, darunter vier als"Gefahr in Verzug" eingestufte Defekte wie ein gerissener Rahmen und starke Verrostungen. Zusätzlich wurden drei weitere schwerwiegende Mängel sowie Verstöße im Umgang mit Gefahrgut festgestellt, wie beispielsweise das Vorkommen von Produktanhaftungen von Gefahrgut an den Großpackmitteln.
7.400 Euro Sicherheitsleistung Aufgrund dieser Feststellungen wurde die Weiterfahrt des Transporters gemäß § 16 des Gefahrgutbeförderungsgesetzes vorläufig gestoppt und eine offizielle Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft Bregenz eingereicht. Die Wiederaufnahme der Fahrt ist erst möglich, nachdem der gesetzeskonforme Zustand des Transporters wiederhergestellt und eine Sicherheitsleistung in der Höhe von 7.400 Euro hinterlegt wurde.
Hörbranz Lkw Polizei Vorarlberg
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