Am Dienstag haben Bundespolizisten am Grenzübergang Hörbranz zwei polizeibekannte Armenier aufgegriffen, die versucht hatten, unerlaubt in einem Fernbus einzureisen. Die Migranten, die einige polizeirelevante Gemeinsamkeiten aufwiesen, mussten wenige Stunden später Deutschland wieder verlassen. Eine Streife der Lindauer Bundespolizei kontrollierte in den frühen Morgenstunden in einem Fernreisebus mit dem Routing Turin-Nürnberg zwei armenische Staatsangehörige.
self all Open preferences. Weiterhin fanden die Polizisten bei der Fahndungsüberprüfung heraus, dass gegen die beiden Migranten seit Ende Januar ein vierjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für die Bundesrepublik besteht. Die Männer waren im Mai 2023 erstmals in Deutschland registriert worden, nachdem sie bei einem gemeinschaftlichen Ladendiebstahl in München ertappt wurden. Die beiden Langfinger kamen daraufhin in Untersuchungshaft.
self all Open preferences. Bundespolizisten wiesen die Männer nach Österreich zurück Außerdem stellten die Beamten fest, dass die Ausländerbehörde München per Aufenthaltsermittlung wegen Verstoßes gegen das Asylgesetz auf der Suche nach den Armeniern war. Die Bundespolizisten wiesen die beiden 33-Jährigen nach Abschluss der Maßnahmen am Nachmittag nach Österreich zurück.
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