Das Laaerbergbad wird von den Wienern liebevoll"Latschi" genannt. Es hat ein 10-Meter-Sprungbrett und ein Wellenbad.© Bild: Kurier/Gilbert NovyJetzt übernimmt die Tochter von Robert Riemer die berühmte"Kartoffelgrotte" im"Latschti".
Teil dieser Generation sind Architekt Heinz Holzmann und David Zoglitz . Sie haben diese Woche „Die Fischerin" im Strombad Kritzendorf vor den Toren Wiens neu eröffnet. Dort gab es früher Schnitzel, jetzt wird erstmals laotisches Beef Tatar, Lab Sien genannt , oder Grilled-Pork-Neck mit Kohlrabi-Salat aufgetischt. In dem Bad im 30er-Jahre-Stil wurden einige Gebäude von Adolf Loos errichtet.
Anders sieht das Robert Riemer, einer der ältesten Pächter in Wiens Schwimmbädern. Seit 1972 führt die Familie des 59-Jährigen Gastrobetriebe im „Latschi“, wie Wiener das Laaerbergbad nennen.„Ein Schwimmbad kann nicht ohne Pommes bestehen“, sagt er. Aus diesem Grund hat er sich auch die „Kartoffelgruft“ – ein uriges Buffet gleich neben dem Schwimmbecken – behalten.
„Ein Asiate hat sich hier ausprobiert, aber er ist gescheitert“, sagt Riemer. Das Geheimnis hinter den Speisen im Bad sei für ihn klar: Schnell, sättigend und gut. Pommes seien die klaren Gewinner.Seit 19. Mai sind die Bäder wieder geöffnet. Beim Eintritt gelten für alle, außer für Kinder unter 10 Jahren, die 3-G-Regeln . Außerdem gibt es die Bäderampel. Sie ist online abrufbar und zeigt, wie viele Menschen bereits im Bad sind.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »