Ein Team der ETH Zürich hat die Easyride-Funktion der SBB überlistet. Sie manipulierten Smartphones so, dass die App falsche Standortdaten erhielt.auf dem Smartphone. Am Ziel angekommen, checkt man mit einem weiteren Wisch aus und beendet die Fahrt. Als Fahrausweis dient ein QR-Code, der auf dem Smartphone angezeigt wird. Seit 2018 ist das in der Schweiz möglich.
. Weder bei den Kartenkontrollen im Zug fiel der Betrug auf, noch wurden die tricksenden Nutzer im Nachhinein von der SBB kontaktiert. Stattdessen berechnete die SBB die Kosten der vorgetäuschten kleinräumigen Bewegungen, für die kein öffentliches Verkehrsmittel benutzt wurde. Das heißt, die Forschenden konnten mit Easyride kostenlos reisen.
Ein Team der ETH Zürich hat die Easyride-Funktion der SBB überlistet, indem sie Smartphones manipulierten, um falsche Standortdaten zu erhalten und kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren
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