Daimler und BMW wollen bei Roboterautos Standards setzen

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Die beiden Premiumautobauer BMW und Daimler sind in ihrer Allianz für autonomes Fahren offen für weitere Partner. Zunächst will man sich aber die Technologie vorantreiben und sich auf Standards einigen.

Daimler und BMW wollen bei der gemeinsamen Entwicklung der nächsten Technologiegeneration des autonomen Fahrens Standards setzen, bevor sich weitere Partner beteiligen können. Zunächst müssten die Entwicklungsteams der beiden Premiumautobauer zusammenfinden und den technischen Leistungsumfang festlegen, sagte Daimler-Entwicklungsvorstand Ola Källenius am Mittwoch auf dem Genfer Autosalon.

Man wolle die Technologie vorantreiben, indem man sich auf Standards einige, erläuterte Fröhlich. Dazu brächten beide Partner ihre jeweilige Kompetenz auf dem Gebiet ein und sorgten für ein höheres Volumen. Parallel dazu werde sich das regulatorische Umfeld entwickeln, das die Regeln für Roboterautos festlegt.

Bei der Bekanntgabe ihrer Allianz vergangene Woche hatten Daimler und BMW erkärt, die Kooperation sei offen für weitere Partner."Beide Unternehmen werden weitere Partnerschaften mit Technologie-Unternehmen und Automobilherstellern prüfen, die zum Erfolg der Plattform beitragen können", hatte es in einer Mitteilung geheißen.

Gespräche über Kooperationen bei der Entwicklung selbstfahrender Autos machen in der Branche schon seit einiger Zeit die Runde. Neben BMW und Daimler und den großen Zulieferern wurde dabei auch Volkswagen als möglicher Partner genannt. Die Wolfsburger verhandeln mit dem US-Autobauer Ford über eine Ausweitung ihrer Allianz bei Nutzfahrzeugen auf selbstfahrende Autos, Mobilitätsdienste und Elektroautos.

 

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