NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Von 30. April bis 5. Mai fand in Linz das Crossing Europe Filmfestival 2024 statt. Insgesamt wurden 144 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus 41 Ländern gezeigt.
„Marlene“ erzählt die Geschichte der Taekwondo-Kämpferin Marlene Jahl, die sich den Traum von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen erfüllen will. In einem Alltag zwischen Profisport und Medizinstudium kämpft sie um Selbstverwirklichung in einem männlich dominierten Bereich. Der Dokumentarfilm entstand mit einem kleinen Team während einer vierjährigen Arbeitsphase, in der die Protagonistin und ihr Umfeld begleitet wurde. Anfang April feierte „Marlene“ bei dem Grazer Filmfestival Diagonale Premiere. Die NÖN führte zu diesem Anlass ein Gespräch mit dem Regisseur über den Entstehungsprozess des Filmes:Nun erhielt der Film beim Crossing Europe Filmfestival in Linz den „Local Artist Award“.
Bei der Preisverleihung im Ursulinensaal bedankte sich der Regisseur bei seinem Team und der Protagonistin Marlene: „Es kann nicht genügend Powerfrauen wie dich geben! Danke!“ Über die Auszeichnung zeigt sich Kalkhofer sehr erfreut und meint: „Neben so vielen großartigen Filmen und nach vier Jahren Arbeit, für 'Marlene' diese Auszeichnung zu bekommen, fühlt sich wahrlich besonders an.
Dokumentarfilm Filmfestival Daniel Kalkhofer _Plus Crossing Europe
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