Coronavirus: Studie sagte Epidemie voraus - Science | heute.at

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Schon vor einem Jahr haben chinesische Wissenschaftler eindringlich vor dem möglichen Auftauchen eines neuen Coronavirus gewarnt.

Die Studie belegt, dass eine solche Epidemie durchaus erwartbar war. Verwiesen wird darin auf das Virus Sars-CoV 2002/2003 hinter dem Schweren Akuten Atemwegssyndrom mit 774 erfassten Toten weltweit und ein weiteres, Sads-CoV genanntes Coronavirus 2017 in China, das nur Schweine befallen hatte. Beide Erreger stammten von Fledermäusen.

Es sei dringend erforderlich, die Hintergründe dafür zu analysieren, dass die Erreger auf Menschen beziehungsweise Schweine übergingen, hatten die Forscher angemahnt. In China lebten Fledermäuse nahe bei Menschen. Erreger könnten leicht auf Menschen oder Tiere übertragen werden. Auch die Nahrungsmittelkultur in China erhöhe das Risiko."China ist wahrscheinlich der Krisenherd.

Die Warnungen wurden aber nicht gehört und auch die ersten Erkrankungen im Dezember 2019 ignoriert. Erst am 20. Januar 2020 wurde offiziell einge­räumt, dass das Virus zwischen Menschen übertragen werden kann. Wie bei Sars wird auch bei Covid-19 davon ausgegangen, dass der Erreger auf einem Wildtiermarkt auf den Menschen übersprang. Als Ursprungsort gilt ein Markt in Wuhan, auf dem exotische Tiere zum Verzehr verkauft wurden. Welche Tierart als Zwischenwirt zwischen Fledermaus und Mensch fungierte, ist bisher unklar. Ein direkter Übergang von Fledermäusen auf den Menschen gilt als unwahrscheinlich.

 

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