Im August, als die Feier bei der Gemeinde Schrems angemeldet worden war, sei laut Bürgermeister Karl Harrer alles „im grünen Bereich“ gewesen. Die Stadt hatte zu dem Zeitpunkt „keinen einzigen Corona-Fall“. Auch die seit Montag geltenden Event-Restriktionen gab es damals nicht, die Anmeldung sei rechtlich korrekt abgelaufen.Aber auch er gibt zu: „Aus heutiger Sicht würden wir anders vorgehen“, so Harrer zu.
Für die Hochzeit war die Stadthalle angemietet worden, diese fasst 1.000 Personen. Ob mehr als 350 Gäste teilnahmen – laut Gerüchten sollen es bis zu 700 gewesen sein, ist laut „NÖN“ unklar, die Bezirkshauptmannschaft Gmünd sehe Gründe zu dieser Annahme. Das könne Harrer so nicht bestätigen: „Meinen Informationen nach waren 350 Plätze vorbereitet und die waren nicht alle besetzt. Um 22 Uhr war die Veranstaltung beendet.
Laut Bezirkshauptmann Stefan Grusch sei bis gestern noch keine vollständige Gästeliste übermittelt und bei Kontaktnennungen gelogen worden:"Wir wurden eine Woche lang hinsichtlich der Kontakte angelogen. Uns wurde kostbare Zeit genommen, um eine Streuung des Virus einzudämmen", sagte er zur"NÖN". Brautpaar und Gästen drohen jetzt Anzeigen.
Für Harrer stehe aber eines jetzt im Vordergrund: Er hoffe, dass es den Betroffenen den Umständen entstsprechend gut geht und es bei den Corona-Infizierten"einen milden Krankheitsverlauf gibt".
Ja sicher! So ein perfider Blödsinn. Woher stammt diese Geschichte. AUS dem Buch 1001 Nacht!?
Eigentlich sollte die volle Härte des Gesetzes die Folge sein.
Ist keinen Rassismus....ist einfach das beschimpfen von Idioten und Lügner....
Wer lügt darf sich vor Strafe nicht wundern.
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