"Wir wurden eine Woche lang hinsichtlich der Kontakte angelogen. Uns wurde kostbare Zeit genommen, um eine Streuung des Virus einzudämmen", ärgert sich Gmünds Bezirkshauptmann Stefan Grusch gegenüber der"NÖN".Laut Grusch war am 12. September eine Eheschließung mit einer"sehr großen Hochzeitsgesellschaft" in Schrems im Gange – bis zu 700 Personen sollen teilgenommen haben. Die Feier dürfte nicht angemeldet gewesen sein.
"Die Aufarbeitung der Kontakte gestaltet sich extrem mühsam, wir verfügen nicht einmal über eine vollständige Besucherliste der Feier. Auch die Sprachbarriere erschwert das Contact Tracing teilweise", so Grusch.Der Bezirkshauptmann kündigte Konsequenzen an:"Ich zeige jeden, der uns angelogen hat, bei der Staatsanwaltschaft an. Das ist eine Gemeingefährdung für den gesamten Bezirk.
Ergebnisse von mehr als Hundert angeordneten Tests seien noch ausständig. Die Gesamtzahl der Infizierten sprang im Bezirk Gmünd jedenfalls zwischen dem 19. und 21. September von 28 auf 43 Fälle in die Höhe, 160 Bewohner des Bezirks befinden sich aktuell in Heimquarantäne.
😁😂
Da muss eine saftige Strafe her!!!!
wolfi232 ich kenne keinen, der einen kennt . . . . .
wolfi232 Wäre interessant zu erfahren wie die Verteilung der mit Corona Infizierten auf die Bevölkerungsgruppen ist!! Ich vermute, dass mehr als 50% der Infizierten bei unseren liebsten Gästen zu finden sind!!!
..nehmt die ausrichter in die pflicht..🤮🤮
Für unsichtbare Viren, um sie selbst zu erzeugen, muss niemand studieren können. Um etwas böswillig zu tun, muss niemand studieren, es genügt ein wenig Hass! Zugang zu etwas was unter Verschluss sein sollte hindert niemanden es sich anzueignen, um etwas Böses zu tun.
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