Charlie Hebdo kann davon traurigerweise berichten. Gestern vor fünf Jahren marschieren zwei islamistische Attentäter in die Räumlichkeiten der Pariser Institution und schossen mit automatischen Waffen um sich. Zehn Menschen starben am Ort, darunter Herausgeberabgestellt worden, nachdem die Zeitschrift wiederholt Witze und Karikaturen über den Propheten Mohammed gebracht hatte. Es half leider nichts und kostete auch ihm das Leben. Weitere Todesopfer folgten.
Zum fünften Jahrestag warnt Charlie Hebdo uns bezeichnenderweise vor uns selbst: Wir beschneiden unsere eigene Freiheit per Internet-Schnellgericht auf und Co., so die Botschaft: Zensur gehe heutzutage nicht mehr vom Staat aus, sondern sei privatisiert worden, sagte Herausgeber und Karikaturist am Dienstag in einem Interview mit dem Sender Franceinfo. „Wir haben es mit einem neuenDas Magazin erschien am Jahrestag des Anschlags mit einer Titelseite, die einen Karikaturisten zeigt, dessen Arme und Zunge von einem überdimensionalen Smartphone flach gedrückt werden und ihn damit an der Arbeit hindern.
Warum nicht so?'
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