Wie lange muss die Ukraine noch finanziell unterstützt werden? Lange, erklären Offizielle der Europäischen Union. Doch unter neutralen Mitgliedsstaaten wie Österreich regt sich Widerstand - und Ungarns Premierminister Viktor Orbán sorgte mal wieder für Aufsehen.Die EU-Staats- und Regierungschefs stellen sich auf eine langfristige Unterstützung der Ukraine ein.
„Die Ukraine muss unsere Priorität Nummer eins bleiben“, betonte auch EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola nach ihrem Treffen mit den EU-Staats- und Regierungschefs. Die internen Ereignisse in Russland hätten Auswirkungen auf Europas Sicherheit. Aber: „Die Ukraine schlägt zurück. Putin wird schwächer.“unter den Neutralen in der EU.
Es sei eine Situation entstanden, in der die EU „am Rande des Bankrotts“ stehe. Man brauche 50 Milliarden Euro für die Ukraine, man brauche Geld für Zinsen für Kredite, von denen Ungarn und Polen noch keinen einzigen Cent gesehen hätten. Das sei zumindest „frivol“, so Orbán.Ebenfalls zu Debatte steht in Brüssel die Aufnahme der Ukraine in die EU. Laut EU-Parlamentspräsidentin Metsola seien Selenskyj und Co. „auf einem guten Weg“.
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