Die Geisteshaltung, gegenüber der Pressefreiheit, die aus dem Strache-Video von Ibiza zutage kommt, sagt alles. „Journalisten sind ja sowieso die größten Huren auf dem Planeten“, drückt der ehemalige Vizekanzler verächtlich seine Meinung über vermeintliche Käuflichkeit der Medien aus.Und woher das Geld kommt, sei es auch von noch so übel beleumundeten Investoren, ist Nebensache.
, ist im Video ein logisches Ziel. Das russische Geld, mit dem sie hier gekauft werden sollte, ist Theater - aber nicht fern von der Realität. Erst vor Kurzem ist ein österreichischer Verleger mit Plänen herumgelaufen, den ORF und die „Krone“ zu kaufen, und hat bei einem heimischen Statthalter russischen Geldes um Kredite gebeten. Die Politik habe er ohnehin auf seiner Seite, wurde großmaulig behauptet. Ist der Plan umgesetzt worden? Egal ist es nicht, wem Medien gehören. Die Unabhängigkeit und Freiheit der Medien muss gelebt werden können, geschützt von und vor der Politik.
...einmal mehr meine Meinung aus internationaler Erfahrung: Ein öffentliches Medium, das bei der Regierung um Geld betteln muss, ist der Traum jeder Regierung.
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