Taylor Swifts Einfluss auf Streamingplattformen und Plattenverträge kann in der Musikbranche niemand mehr ignorieren. Inzwischen interessieren sich auch Swifties für Urheberrechte und Branchengerede.Wir nutzen Ihre E-Mailadresse auch, um Sie im Rahmen unserer Kundenbeziehung über eigene Produkte zu informieren. Dies nehmen wir, gestützt auf unser berechtigtes Interesse Werbung zu betreiben, vor. Sie können der Zusendung jederzeit widersprechen.
Von 2014 bis 2017 waren Swifts Lieder nicht bei Spotify abrufbar. Die Sängerin protestierte damit gegen die ihrer Meinung nach viel zu niedrige Entlohnung, die Musiker:innen pro Song-Stream erhalten. Nach einem offenen Brief von ihr zog Apple 2015 den Plan zurück, Musiker:innen während der drei Gratis-Probemonate auf dem neuen Streamingdienst Apple Music einfach nichts zu bezahlen.
Ihren ersten Plattenvertrag schloss Swift mit gerade einmal 15 Jahren bei Big Machine Records ab. Als Teenager hatte sie vermutlich wenig Bewusstsein für Musik- und Urheberrechte. Zu Beginn einer Karriere zählen schließlich vor allem Geld und Erfolg. Sechs Alben erschienen, dann verkaufte Labelchef Scott Borchetta die Rechte an diesen Aufnahmen dem Musikmogul Scooter Braun.
Jedes Re-Recording enthält auch fünf bis neun zuvor unveröffentlichte Lieder, die bei der Originalversion angeblich übrig geblieben sind. Für Fans gibt es also nicht nur alte Lieder neu aufgenommen, sondern mittlerweile auch 26 zusätzliche Songs. Darunter eine zehnminütige Version der Liebeskummer-Hymne "All Too Well".
Musik von Universal-Künstler:innen ist derzeit nicht aufTikTok abrufbar, das Label und der chinesische Konzern streiten um die Streaming-Entlohnung. Einzige Ausnahme: Taylor Swift. Sie besitzt die Rechte und konnte daher selbst mit TikTok verhandeln. Universal scheint nur noch ihre Tonträger und in Europa auch ihr Merchandise zu vertreiben, während sie allein über die Verwertung ihrer Musik entscheiden kann.
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