Sicherheit ist immer wieder Thema bei den Wiener Linien. Seit Beginn der Pandemie gab es einen Anstieg der Übergriffe, nur langsam gehen sie zurück.Halten sich Fahrgäste nicht an Regeln, suchen die Mitarbeiter mit ihnen das Gespräch. Um das so gewaltfrei wie möglich zu gestalten, besteht ein großer Teil der Ausbildung der Sicherheitskräfte auch aus Deeskalation und Eigenschutz.
Bei den Übergriffen auf Mitarbeiter werden von der Beschimpfung bis zum physischen Übergriff verschiedene Vergehen erfasst. Auch die Gründe für die Angriffe werden erhoben, sie sind sehr unterschiedlich und reichen vom Einfluss von Alkohol oder anderen Suchtgiftmitteln bis hin zu fehlenden Tickets bei einer Kontrolle.
Die Wiener Linien haben 330 Sicherheits- und Servicemitarbeiter im Einsatz, von denen 120 direkt im Sicherheitsdienst tätig sind
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