- zunächst war von einer Metallstange ausgegangen worden - auf die direkt vor einer Polizeiinspektion abgestellten Autos ein. Dass ihm mehrere, von einer Zeugin alarmierte Polizeibeamte dabei zusahen, ehe sie einschritten, störte ihn nicht: „Ich wollte abgeschoben werden.“, nachdem er seinen Angaben zufolge auf Seite der Kurden die Terror-Miliz „Islamischer Staat“ bekämpft hatte. In Österreich schaffte er es nicht, Fuß zu fassen.
Bei sozialen Betreuungseinrichtungen habe man ihn immer wieder weggeschickt: „Ich war in einem geistig ungünstigen Zustand. Daher habe ich die Autos beschädigt. Damit man auf mich aufmerksam wird. Ich weiß, dass es ein Fehler war. Aber ich war nahe am Tod.“zu stehlen versucht. Auch dazu war er geständig: „Das habe ich gemacht, dass ich der Polizei zugestellt werde.
„Es war ein Riesenfehler“, erwiderte der 26-Jährige. Abschließend legte er Wert auf die Feststellung, „dass ich kein Terrorist bin. Ich habe gegen den IS gekämpft“. Das Urteil ist
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