Val Demings beim Kampf um einen Senatssitz für die Demokraten in Florida Anfang November 2022 Foto: Marco Bello/reuters
Eigentlich wollte ich es dieses Jahr aber anders machen. In Versuchung wurde ich geführt, weil in Florida viele der jüngst strittigen Themen im Mittelpunkt standen. Ich habe den Stimmzettel und die Kandidat*innen sorgfältig studiert. Am Ende blieb keine ernsthafte Kandidat*in und kein Referendum übrig, das ich nachdrücklich unterstützen konnte.
Aber mit den Optionen, die zur Wahl standen, wurde die Demokratie verhöhnt. Die Ergebnisse der Zwischenwahlen brachten aber keine klare Entscheidung. Nichts hat sich wirklich geändert. Die Bedrohung durch eine „rote Welle“ der Republikaner materialisierte sich nicht . Und Donald Trump, der eigentliche Verlierer der Zwischenwahlen, tritt 2024 erneut an und bleibt Favorit für die Nominierung der Republikaner.
Die Furcht vor Trump wird vom FBI und den Demokraten missbraucht, um grundlegende Verfassungsrechte auf Meinungsfreiheit und das Recht auf Privatsphäre anzugreifen.
Man braucht kein Mathematiker zu sein, um zu erkennen, wen man durch Wahlenthaltung stärkt: Den, der am weitesten von der eigenen Position entfernt ist.
Wir haben 6 Parteien im Bundestag und nur Schrott dabei
Bringt doch mal ne Homestory bei den Mohns in Gütersloh.
Eigentlich egal welche Pappnasen in Washington regieren, alle stehen im Dienste des US Kapitals und dem Militärisch-Industrieellen-Komplexes, sowie des US Imperialismus. Das war schon immer so dort.
Dann sollte Ihre Autorin vielleicht mal aktiv in die Politik gehen als zu moppern…
Amerika und Demokratie haben nicht viel gemeinsam
Donald Duck wäre der bessere Kapitalvertreter im Auftrag des Kapitals.
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