Zwangsarbeit in der Mode: Was die EU dagegen machen will

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Laut Menschenrechtsorganisationen werden eine Million Uigur*innen - die muslimische Minderheit in China - zum Baumwollpflücken gezwungen. Nun möchte die EU die Unternehmen zu mehr Transparenz entlang der Lieferketten verpflichten.

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Will nicht wissen, was das für Folgen für die EU-Konzerne hat. Diese werden einfach in die USA (die dann in China kaufen), wo es solche Gesetze nicht gibt. Wie weit wollt ihr noch unsere Wirtschaft topedieren und z.B. den USA einen Wirtschaftsvorteil verschaffen?

Wenn Moral das Kriterium für den Handel ist, dann können wir diesen mit der halben Welt einstellen! Stattdessen wird selektiv ein Marktteilnehmer (Land) ins Visier genommen, genauso, wie bei den US-Interventionskriegen gegen nicht US-hörige vermeintliche Schurkenstaaten. 🤮

PS: Gegenfrage: Gibt es eigentlich so etwas wie einen moralischen Kapitalismus? Menschenrechte werden hier wieder als Vihikel gegen wirtschaftliche Konkurrenten, mehr nicht. Die Wette mit China aus dem ersten Tweet vom ZDF, den ich kommentiert habe, ist schon gewonnen.

Ist das jetzt die Methode unliebsame Konkurrenten wie z.B. China aus den Märkten zu drängen? Das ist jetzt der zweite Tweet des ZDF zum Lieferkettengesetz und in diesem kommt direkt die Schlagrichtung zur Geltung.

Nach dem Motto: Kaufe nicht vom bösen so und so bzw. spiele nicht mir den Schmuddelkindern. Moralisch sicher gut und richtig, aber die Intention sind nicht die Wahrung von Menschenrechten, sondern Konkurrenten zu schwächen.

These brands turn a blind eye.

Das was die chinesische Regierung macht ist wiederlich

kooperiere dann nicht und beschäftige dich nicht mit der Kommunistischen Partei Chinas😢

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