Während seines souveränen Auftaktsiegs bei den US Open fühlte sich Alexander Zverev wie in «Snoop Doggs Wohnzimmer».
Andere Profis wie Maria Sakkari hatten bereits zuvor über den durchdringenden Geruch auf Teilen der Anlage geklagt, Zverev ließ sich im Gegensatz zur Griechin allerdings nicht aus dem Konzept bringen. Nach seinem 13. Ass jubelte der Hamburger routiniert über die erfolgreiche Rückkehr zum letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres.Nach 2:09 Stunden verwandelte der 26-Jährige seinen ersten Matchball.
Nachdem Zverev im vergangenen Jahr bei den US Open wegen seiner schweren Knöchelverletzung aussetzen musste, soll es nun wieder ähnlich weit gehen wie 2020, als er in seinem bislang einzigen Grand-Slam-Finale gegen Thiem den großen Triumph knapp verpasst hatte.Dafür muss er sich aber noch steigern. Anders als im Training trug Zverev kein Tape mehr am linken Handgelenk.
Zverev war der aktivere Spieler, stabilisierte sich weiter und nahm dem Weltranglisten-50. direkt wieder das Service im dritten Spiel des zweiten Durchgangs ab. Auch die wenigen schwierigen Momente überstand Zverev souverän: Den Breakball seines Kontrahenten beim Stand von 3:2 wehrte der frühere Weltranglistenzweite mit starkem Aufschlag ab.
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