fragte am vergangenen Freitag in Potsdam nach der Berechnungsgrundlage. Dort hieß es zunächst, Rockström sei auf Dienstreise, man werde sich melden. Am Mittwoch teilte das Institut schließlich mit:"Die Zahl von 70 Litern Öl hinter jedem Steak ist ein Fehler - eine falsch zugeordnete Zahl, die wir sehr bedauern und beim Tagesspiegel auch korrigiert haben.
Dabei werde die Literangabe in Öl als"Äquivalent für die gesamten CO2-Emissionen" gewertet, inklusive der"Entwaldung für die Flächengewinnung zur Futtermittelproduktion". Folgt man dieser Berechnung, dann stehen laut der Potsdamer Forschungseinrichtung"hinter einem durchschnittlichen 300-Gramm-Steak rund sechs bis 30 Liter Öl".Allerdings ist die Bandbreite der Futtermittelproduktion erheblich, wie die Forscher selbst einräumen.
Dennoch hält das Potsdamer Institut an seiner Grundaussage fest:"Die Art von Umweltauswirkungen des Rindfleischkonsums birgt ganz klar ernste Risiken für die Menschheit."Mehr Wohlstand führt zu mehr Fleischkonsum
Schwachsinn
„ ... ohne eine konkrete Änderung der eigenen Lebensgewohnheiten ...“ Konsequent wäre es doch, andere davon abzuhalten, unser aktuelles Verhalten zu übernehmen.
Vielleich kommt bald auch noch heraus, dass Schüler zu den FridaysForFurture Demos gehen, nur um die Schule zu schwänzen.
der artikel sollte mal durch den Faktencheck....
Wenn man von einem 300-Gramm-Steak ausgeht, wären das rund 195.759.767.193 Steaks......wo habt ihr die zahl her?........
Wieso Populismus? Stimmt das etwa nicht. Wenn Für ein Kilo Fleisch 15.000 Liter benötigt, Das ist schon schlimm genug, 70 Liter Öl ist beinahe Nebensache
Steak und Co nur noch für das 1% die Restlichen 99% in Zukunft SoylentGreen
Auch da Populismus, es ist ja nicht mehr auszuhalten.
Die Grünen lügen bei fast allen und drehen es sich so hin das es ihnen passt. Ekelhafte Umwelt Populisten. Deswegen glaub ich von der Hälfte nicht mal ein Viertel der Klimaerwärmungslüge.
Die Medien sollten auch nicht jedem sogenannten Experten alles glauben, was er sagt. Zudem suchen sich ja Medien genau solche Wissenschaftler, die möglichst aufsehenerregende Aussagen machen.
Schlimm ist vorallem das sich diese möchtegern Wissenschaftler nicht das erste Mal verrechnet haben. Darauf baut aber die Panikmache zum Klimawandel usw auf. Die wissen genau was sie tun.
70 Liter Rohöl? Nein, Steaks kosten das Leben!
Esst mehr Früchte.
Die Zahlen eines Forscher sind falsch und überzogen. Das spielt natürlich vielen Leuten zu, die in ihrer Angst zur Abwehrstrategie 'Verleugnung' greifen. Es würde mir auch gefallen, wenn es keinen Klimawandel gäbe und wir so weitermachen können, wie bisher. Ist aber nicht so.
Dass Steaks dann für die meisten schlicht unbezahlbar wären, darauf kam wohl niemand. Menschenverstand ist in der Tat rar gesät.
Und das ist ein einmaliger Ausrutscher der Wissenschaft?
Das mit den 70 Öitern Rohöl pro Steak ist genauso ein Märchen, wie das Thema Klimawandel, Feinstaub und CO2. klimadepp
Kann ich denn mein Öl wiederhaben
Das dieser Wert von 70lt./Steak, bei einem Co-Direktor eines Klimaforschungsinstituts keine Zweifel ausgelöst hat, ist kaum zu glauben. Was soll man dann von dem ganzen Institut an glaubhaften Fakten noch erwarten können?
Darf man nicht erwarten, dass ein Jeder vor Veröffentlichung seine Zahlen, Daten, Fakten einer selbst veranlassten Prüfung unterzieht? Es sind zuviele Lungen mit geringem Atem unterwegs - Prof. Koehler, Sinn, Rockström, ... Peinlich!
Und das schmeckt 😉😆
Ach, ist ja nix neues.... Der Weltklimarat hat ja vor Jahren auch behauptet, dass die gletscher des Himalaya bis 2030 komplett verschwunden sein werden - sieht nicht danach aus 🤷♂️
Wenn der Institutsleiter nicht einmal in der Lage ist, einfachste Überschlagsrechnungen durchzuführen und bei 70l Öl pro Kilo Fleisch nicht skeptisch wird (Preis von 70l Öl), stellt sich die Frage, ob er nicht überfordert ist. Hauptsache berechnete Erwärmung ist korrekt.
Was mögen wohl die Gründe sein? Vielleicht eine irrationale Verbilligung der Transportpreise? Hat natürlich nichts mit der EU zu tun.
... es ist einfach himmelschreiender Unsinn!
Danke für diesen Qualitätsjournalismus!
Ein Esslöffel Olivenöl reicht vollkommen aus! 😜
Dieses Interview hat AlexanderSWendt auf seinem Blog Publico schon erschöpfend behandelt:
Populismus kommt vom römischen populus also Volk. Also was das Volk redet und nicht die Eliten. Nicht zu verwechseln mit plebus also Leute. Der plebus redet nicht das was populus redet. Das vergessen sehr Viele.
Populismus bereit ihr doch am meisten.
ich bin gerade am abfeiern-netter beitrag
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