Naby Keita und der SV Werder – das passt noch nicht so recht zusammen. Zuletzt saß der 29-Jährige zweimal über 90 Minuten auf der Bank. Nun hat sein Trainer Ole Werner erklärt, was Keita noch fehlt.Das Training am Donnerstag war gerade vorbei und Naby Keita auf dem Rückweg in Richtung Kabine, als der Profi des SV Werder Bremen einen jungen Fan sehr glücklich machte.
„Das Wichtigste ist, dass du eine Entscheidung triffst, die die höchste Wahrscheinlichkeit auf Punkte verspricht. Wenn andere Spieler vom Fitnesszustand und vom Rhythmus her weiter sind, dann ist es wichtig, dass diese Spieler, die Tag für Tag auf dem Trainingsplatz stehen, die Entscheidungen nachvollziehen können, die du als Trainer triffst“, betonte der Coach – und sagte mit Blick auf Keita: „Da können wir nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen.
Nach außen hin anmerken lässt sich der Spieler das aber nicht, was als gutes Zeichen gewertet werden darf. Vor, während und nach dem Training am Donnerstag präsentierte er sich bestens gelaunt – der junge Werder-Fan Fiete wird das bestätigen können – und ließ seine starke Ballbehandlung in den Übungen aufblitzen. Zugegeben: Das ist nur eine kleine, gemessen an den bisherigen Keita-Nachrichten aber doch eine gute für Werder.
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