Ein Hochbeet hat viele Vorzüge: Es erschwert Schnecken den Zugang, ist rückenfreundlich und sorgt für eine ertragreiche Ernte – vorausgesetzt, Sie verwenden die richtige Erde. Insgesamt sind vier verschiedene Schichten notwendig für ein optimales Ergebnis.Die meisten Obst- und Gemüsepflanzen fühlen sich in einem Hochbeet genauso wohl wie auf dem Boden.
Die Grundfüllung darf nicht mehr als 40 Prozent des Hochbeetes ausmachen, sprich die unterste Drainage sollte 30 Zentimeter hoch sein. Blätter, Gemüse- und Gartenabfälle sollten nicht mehr als 25 Prozent des Hochbeetes ausmachen, sodass die Laubschicht 20 Zentimeter hoch ist. Die Kompostschicht ist deutlich nährstoffreicher und somit dünner als die darunter liegenden Erdschichten – sie sollte nur zehn Zentimeter hoch sein.
Die oberste Schicht darf etwas dicker ausfallen, sollte aber auch nur 15 Zentimeter hoch sein, um alle Pflanzen ausreichend zu versorgen.Wie bereits zuvor erwähnt, wird der obersten Schicht im Hochbeet durch Starkzehrer ein Großteil der Nährstoffe entzogen. Zudem sackt diese im Laufe der Zeit etwas ab. Dementsprechend sollten Sie die Erde vor der nächsten Gartensaison auffrischen und erneut auffüllen – am besten mit neuer, torffreier.
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