Bielefeld . Zwei Rehe spazieren durch Gärten an der Melanchthohnstraße herum, ein Feldhase hoppelt den Weißdornweg entlang, Nutria sind am Obersee aktiv, ein Fuchs quert die Deckertstraße, Wildschweine tauchen in Gärten auf, Steinmarder beißen Auto s kaputt und hinterlassen ihren strengen Geruch - und Waschbären sind fast überall in der Stadt anzutreffen. Hotspot zuletzt: der Kesselbrink . Die Stadt als Wildnis.
“ 2020 sorgte ein Schwein für Aufregung in Dinslaken, als es in einem Woolworth randalierte. Und in Bielefeld musste der Alte Friedhof Sennestadt eingezäunt werden, zu viel der Schweinerei. Füchse sind ebenfalls da, aber heimlich. Steinmarder ebenso, Waschbären auch. Sie sind ein echtes Problem, weil sie dem Menschen so richtig auf den Pelz rücken, in Mülltonnen wühlen, Vogelhäuschen plündern und auf Dächern herumturnen.
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