Aus seinen wirtschaftlichen Interessen in der Region macht Erdogan selbst keinen Hehl. Vergangenen November schloss die Türkei mit der Einheitsregierung in Libyen ein Abkommen über Seegrenzen ab. Erdogan will sich dadurch unter anderem Gasvorkommen im Mittelmeer sichern, und zwar bald, erklärt er am Dienstag:
"Ohne Genehmigung beider Staaten dürfen in dieser Seezone keinerlei Forschungsschiffe arbeiten und Bohrungen vorgenommen werden. Das ist völkerrechtlich nicht mehr möglich." Der türkische Präsident dürfte ein Gebiet südlich der griechischen Insel Kreta gemeint haben. Es ist Teil des Abkommens mit Libyen. Das griechische Fernsehen unterbricht sogar sein Programm für diese Meldung. Und Verteidigungsminister Níkos Panagiotópoulos regiert in einem Fernsehinterview:
"Wir gehen alle Szenarien durch. Der Ministerpräsident hat gesagt - und damit bin ich voll und ganz einverstanden - wir werden alles was nötig sein wird, machen. Wir sind sicher nicht auf Krieg aus. Aber, wenn das nötig werden sollte, dann werden wir auch daran denken. Denn es werden grundsätzliche Hoheitsrechte verletzt. Das werden wir nicht erlauben. Diese Nachricht senden wir mit aller Entschlossenheit in jede Richtung.
"Um die legitime Regierung in Libyen an der Macht zu halten, und um Stabilität herzustellen, schicken wir unsere Soldaten in dieses Land. Wir sind uns bewusst, dass die Sicherheit der Türkei schon vor ihren Grenzen beginnen muss. Wir werden weiter all unsere politischen, wirtschaftlichen, humanitären, diplomatischen und militärischen Mittel mobilisieren, um im Süden unserer Region für Stabilität zu sorgen.
Die Koordiniert👁
Seit 10 Jahren wird Erdogan bei allen außenpolitischen Angelegenheiten die 'Osmanen-Keule' geschwungen. Vorallem auch hier in Deutschland. Welch Ironie dass im Ausland auch immer die Nazi-Keule geschwungen wird wenn es um Deutschland geht. Man ärgert sich hier darüber,
Annexion?
Erdogan möchte gerne wieder, in seinem Grössenwahn, das Osmanische Reich auferstehen lassen.
Was Erdogan erreichen möchte ist ein weiteres Ventil zu kontrollieren über das er arme verzweifelte Menschen als politische Waffen gegen die EU misbrauchen kann.
Wer IS-Mörder aus Syrien nach Libyen verlegt, ist schon ein Terror-Chef. In Berlin sollte verhaftet werden statt roter Teppich. Er ist in Libyen auf Raubzug, in Syrien Getreide bis Olivenöl geklaut, nach Europa verkauft. Und scharf aufs Öl.
'Erdogan verfolgt in Libyen seine ganz eigenen Interessen.' Falsch. Erdogan vertritt, er 'verfolgt' nicht. Und zwar die Interessen der Türkei. Hört auf zu hetzen. Ihr seid die Brandstifter. Dafür wurde Erdogan gewählt. So wie Trump, Putin, Orban, etc. Eigentlich auch Merkel.
Kritiker halten der deutschen Kanzlerin vor, sie wolle ihren Traum von einem neuen großdeutschen Reich verwirklichen
Frieden! Man nennt es Frieden! Schon mal was von gehört? Ist das Gegenteil von dem, was Ihr Propaganda Schmierfinken puscht.
Die Türkei will halt ein islamisches Regime unterstützen.
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