Volkswagen blickt verhalten ins Jahr. Der Konzern setzt auf eine Vielzahl neuer Produktanläufe. Die Dividende für 2023 legt nach einem stabil gehaltenen operativen Ergebnis etwas zu.
Volkswagen rechnet 2024 mit einem schwächeren Wachstum. Die Prognosen für Umsatz und operativen Umsatzrendite liegen aber über Markterwartungen. Der Konzern setzt auf eine Vielzahl neuer Produktanläufe. Die Dividende für 2023 legt nach einem stabil gehaltenen operativen Ergebnis etwas zu.Nach einem Umsatzplus im vergangenen Jahr, das mit 15,5% auf 322,3 Mrd.
Der Netto-Cashflow im Konzernbereich Automobile, den VW für 2024 mit 4,5 Mrd. bis 6,5 Mrd. Euro avisiert, womit der Konzern unterhalb des Analystenkonsens liegt, erhöhte sich im Berichtsjahr überraschend auf 10,7 Mrd. Euro. Durch Beseitigung von Engpässen in der Lieferkette von Fertigfahrzeugen sei bis Jahresende ein Abbau der Vorräte um rund 5 Mrd. Euro gelungen, so VW. Die Nettoliquidität habe mit 40,3 Mrd. Euro weiter auf robustem Niveau gelegen.
"Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2023 zeigen, dass wir weiter an Robustheit gewonnen haben", betonte VW-Finanzvorstand Arno Antlitz."Wir haben eine ausgezeichnete Produktsubstanz und konzernweit ambitionierte Ergebnisprogramme aufgelegt." Deshalb blicke man trotz gedämpfter Konjunkturaussichten und intensiven Wettbewerbs"zuversichtlich in das Jahr 2024".
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