Sebastian S. war Buchhalter eines Friedhofsverbands mit mehr als 40 Friedhöfen in ganz Berlin . Vor Gericht räumt er ein, mehr als 166.000 Euro veruntreut zu haben.Sebastian S. räumte vor dem Kriminalgericht Moabit ein, über vier Jahre seinen Arbeitgeber – den Evangelischen Friedhofsverband – um mehr als 166.000 Euro geschädigt zu haben.hervorgehen, sind schockierend: Eine Gesamtsumme von etwa 166.
Sebastian S. arbeitete bei dem Friedhofsverband zunächst als Buchhalter, später als stellvertretender Geschäftsführer. Dabei gehörte es zu seinen Aufgaben, Bargeldeinnahmen anhand von Quittungen aus den Verbandsbüros inzu kategorisieren und weiter an das Geschäftskonto des Verbandes zu übersenden. Er soll allerdings zwischen dem 8. Juli 2017 und dem 1.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll Sebastian S. über unterschiedliche Wege seine mutmaßlichen Taten begangen haben. In 32 Fällen soll er Quittungen nicht weitergeleitet haben, sondern selber gestempelt und die entsprechenden Geldsummen für sich verbucht haben. In 161 Fällen soll er Vorsorgeverträge mit Kunden beschlossen haben, wobei er unzutreffende Quittungen ausgestellt habe.
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