30.05.2024 , 17:45 UhrEs hat sie also tatsächlich gegeben: die „Affäre“, wegen der ein damals 36 Jahre alter Familienvater am späten Abend des 4. Dezember 2023 seine 33-jährige Ehefrau getötet haben soll. Sicher ist auch: Die Leiche der Frau war noch am selben Abend von einem Mieter des Zweifamilienhauses in der Friedrich-Ebert-Straße im Zweibrücker Stadtteil Bubenhausen entdeckt worden.
Zum Prozess-Auftakt hatte Staatsanwalt Rouven Balzer dem 37-Jährigen zur Last gelegt, seine Ehefrau „aus niedrigen Beweggründen und heimtückisch getötet zu haben“. Demnach habe der damals 36 Jahre alte Mann „spätestens Mitte November 2023“ erfahren, dass seine Ehefrau „ein außereheliches Verhältnis mit einem anderen Mann unterhält“.
Bei der „Affäre“ handelte es sich um einen ehemaligen 58-jährigen Kollegen, der mit der später getöteten Frau in einem Homburger Möbelhaus gearbeitet hatte.
Man habe sich bei den Rendezvous im Auto allenfalls geküsst und „befummelt“. Der 58-Jährige vermutete, der Ehemann hätte wohl irgendwann Wind davon bekommen, dass dessen Frau und er sich seinerzeit fast täglich mit Herzchen und Kuss-Symbolen dekorierte Nachrichten geschickt haben, in denen sie sich ab und an auch ihrer Liebe versichert hatten.
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