Vor allem höher Gebildete nutzen nach Erkenntnissen eines Wissenschaftlers häufig das Fahrrad. Stadtbewohner mit Abitur waren demzufolge im Jahr 2018 durchschnittlich 70 Minuten pro Woche mit dem Rad unterwegs, Stadtbewohner ohne Abitur dagegen nur 42 Minuten. Auf dem Land war der Unterschied den Angaben zufolge nicht so groß, doch auch dort nahmen Menschen mit höherem Bildungsgrad häufiger das Rad.
In den Datensätzen werden alle Wege von mehr als 55.000 Befragten aufgeführt und die Verkehrsmittel, die sie dafür genutzt haben. Insgesamt geht es um etwa 800.000 Wegstrecken. [Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.]
deshalb rauf mit den Benzinpreisen, damit auch andere mitmachen, bei der Entschleunigung des Klimawandels.
Quatsch
Das hat sich sehr verändert. Früher sind alle Rad gefahren. Heute darf es ja kein profanes Rad mehr sein, sondern eine 4.500 Euro-Kiste.
Höher Gebildete haben aber auch bestimmt durchschnittlich seltener Schichtdienste, die z. B. mitten in der Nacht enden. Und sind am Feierabend auch seltener körperlich erschöpft.
Ist in unserer Firma auch so. Gilt auch für Andere Sportarten - Joggen, Marathon, Volleyball, Fußball.
Wer macht solche Studien? Und vor allem: Warum? Auch nicht schlecht: wer bezahlt dafür auch noch Geld? Das sind die einzigen Fragen zu solch unsinnigen Aussagen.
Vielleicht sind auf dem Land nur die Strecken weiter. Solche Studien sind rausgeschmissenes Geld.
Wie dämlich ist denn die Auswertung. 🤦♂️ Also alle Autofahrer haben Hauptschule ohne Abschluss 🤣 Dem Populismus gegen Autofahrer ist wirklich kein Argument zu dumm 🤪
Also fahren die einen circa 15 km pro Woche und die anderen circa 10 km. Vorausgesetzt man hält auch an roten Ampeln. Und was sollen wir daraus lernen?
Entweder man braucht zum Radfahren einen höheren Schulabschluss. Oder Menschen mit niedrigerem Abschluss sind einfach schneller am Ziel.
Wow eiskalt analysiert! Studenten und Arbeitnehmer mit Ausbildungs-/Arbeitplatz in der Stadt fahren häufiger Fahrrad als Handwerker und Azubis die ein Auto brauchen. Next up: Stadtbewohner fahren mehr U-Bahn als Leute auf dem Dorf. ;)
Und ungebildete fahren SUV?
Jetzt verstehe ich, warum so viele Fahrradfahr größte Probleme haben, einfachste Verkehrsregeln zu beachten und einzuhalten
Kann auch daran liegen, dass viele sich nach zig Jahren Studium mit Krediten und anschließender Arbeit unter Mindestlohn kein Auto in einer Großstadt (inkl. Nebenkosten wie Parkplatz) leisten können; dort abschlussbedingt aber arbeiten müssen. Nur so ne These.
Wem genau nutzt diese Studie?
In der Regel ist das ja auch die Gruppe mit den Bürojobs. Daher ist das Rad, um zum Geschäft zu fahren, auch sportlicher Ausgleich. Wird vielfach in entsprechenden Firmen auch gefördert.
Früher waren Akademiker wenigstens noch Taxifahrer.
Wenn die Studie das ganze mit der Herkunft b.z.w. Migrationshintergrund verglichen hätte, wo es mit Sicherheit unterschiede gäbe, würde diese,wahrscheinlich, unter schwer rassistisch eingestuft werden. Aber unter was soll man nun dies einstufen?
dumm gelaufen
Das liegt an der Gentrifizierung. Reiche akademisierte Stadtelite hat die Normalos doch verdrängt an den Stadtrand. Menschen mit klassischer Ausbildung können sich die Innenstadt halt nicht mehr leisten. Und von Erkner kann man halt schlecht mit Fahrrad zum Job in Mitte fahren.
Vielleicht können sie sich Wohnungen in der Nähe der Arbeitsstelle leisten und haben auch einen Abstellplatz dafür?
Abi = gebildet, kein Abi ungebildet.
🚴♀️bikeluv
Das soll wohl eher „Eingebildete“ heißen.
Und gar ohne Ausbildung fahren AMG. So ist jetzt Deutschland.
Da stimmt was nicht, ich bin schon vor meinem Abi fast jeden Tag mit dem Rad in die Schule gefahren.
Ja, wenn gutes Wetter ist LOL
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