Wenn das Essen knapp wird: Jemenit*innen erhalten kostenlose Mahlzeiten in Sanaa Foto: Mohammed/Xinhua/imago
Die Folgen spüren die Jemenit*innen direkt: Ab diesem Monat können 8 Millionen der vom World Food Programme unterstützen 13 Millionen Menschen nur noch eine reduzierte tägliche Lebensmittelration erhalten, kündigte die Organisation an. Das WFP finanziert sich unter anderem durch den Yemen Humanitarian Fund, ein sogenannter Country Based Pool Fund, in den Geberländer für humanitäre Hilfe in einem bestimmten Gebiet einzahlen.
Die von Rajasingham genannte benötigte Summe ergibt sich aus dem Annual Humanitarian Response Plan. Alle im Jemen aktiven Organisationen, beispielsweise das WFP, geben darin an, welche Projekte sie unterhalten und welche Gelder sie dafür benötigen, erklärte Jens Laerke, Sprecher des Amts der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der taz.
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