Verurteilter im Polizistenmord-Prozess legt Revision ein

Die Revision als Rechtsmittel gegen die gerichtliche Entscheidung sei am Mittwochabend eingegangen, teilte eine Sprecherin des Landgerichts Kaiserslautern mit.

Der 39-jährige Andreas S. war am Mittwoch wegen zweifachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest. Damit gilt eine Entlassung des Deutschen nach 15 Jahren Haft als ausgeschlossen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann Ende Januar eine 24-jährige Polizeianwärterin und einen 29-jährigen Polizeikommissar mit Kopfschüssen getötet hat. Mit den Morden habe er gewerbsmäßige Jagdwilderei verdecken wollen, hieß in der Begründung.

Die Bluttat bei einer Fahrzeugkontrolle auf einer Kreisstraße bei Ulmet im Kreis Kusel in der Westpfalz hatte deutschlandweit für Entsetzen gesorgt.

Diese Story von der Wilderei ist hahnebüchener Unsinn. Wer sind die Typen wirklich?

In den USA würde der Typ entweder die Todesstrafe oder wenigstens lebenslang ohne Bewährung kriegen. Aber in D können nun schon RAF-Mörder und anderes Pack öffentlich herumspazieren und so tun als ob nix gewesen wäre

Das er keinerlei Einsicht zeigt(e) legen ja seine Äußerungen vor Gericht nahe. Faselte was von 'Notwehr'. Hoffe das Urteil wird durch alle Instanzen standhalten.

Hoffe die Strafe wird in lebenslange Zwangsarbeit umgewandelt bis er tot um fällt. Das wäre mal ein Zeichen. Aber er hatte bestimmt eine schlechte Kindheit.

🤬

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