Nach Straßenblockaden im Berufsverkehr wurden in Berlin und Stuttgart drei Klimaschutzaktivisten der Protestgruppe „Letzte Generation“ zu Geldstrafen verurteilt. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten sprach am Dienstag einen 31-jährigen Protestierenden der Nötigung schuldig und verhängte gegen ihn eine Strafe in Höhe von 1650 Euro.
Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Auch in Stuttgart wurden am Montagabend zwei Aktivisten wegen Straßenblockaden zu Geldstrafen verurteilt, einer zu 2200 Euro und der andere zu 5500 Euro. Die beiden hatten im Mai und Juni drei- oder viermal in Stuttgart die Straße blockiert, wie ein Sprecher des Amtsgerichts am Dienstag sagte.
Ein Spezialfahrzeug der Feuerwehr, das helfen sollte, die verletzte Frau zu retten, steckte in einem Stau, der von dem Klima-Protest ausgelöst worden sein soll. Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete aber, dass der verspätete Wagen nach Einschätzung der Notärztin keine Auswirkungen auf eine mögliche Rettung der Frau hatte.
Klima schützen ist kein Verbrechen, aber total bescheuert, googlet doch bitte mal, wieviel Co2 Gehalt in der Atmosphäre ist! Viele Grüße an Georg Soros und Co.
Die Strafen müssen wesentlich höher werden oder Knast, sonst hören diese Terroristen nicht auf!
1. Geldstrafen noch viel zu niedrig, da sitzen Milliardäre hinter, die das finanzieren. 2. Ich wusste schon warum ich aus der Kirche ausgetreten bin und sollten die Kirchen sich nicht lieber um ihre Probleme kümmern?🤔
Wer noch in der EKD ist sollte austreten! Es sein denn man ist hochbezahlter Funktionär. arndhenze
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