Um zu erfahren, wer die letzte jemals vergebene Pole Position der FIA GT1 WM in Donington Park einfahren würde, brauchte man einen langen Atem. Erst gab es 10 Minuten Verzögerung, weil noch zwei Ginetta Cup Autos von der Strecke geborgen werden mussten. Just als das Feld dann auf die Reise ging, fiel in der kompletten Region der Strom aus. Weitere 30 Minuten Verspätung waren die Folge.
Q2 zeigte dann erstmals das wahre Kräfteverhältnis, denn nun ging es um die Top 8 Teilnahme für Q3. Stefan Rosina legte im Reiter Lamborghini eine Zeit von 1.28,779 vor, dann jedoch übernahm Yelmer Buurman das Kommando im Vita4One BMW Z4. Der Niederländer verbesserte die Bestzeit unter die 1.28 Minuten Marke und hielt sich vor Caroll , Rosina, Lauda und Jäger. Nicht mithalten konnte Markus Winkelhock im All-Inkl.com Münnich Mercedes.
Allerdings spielte das BMW Team keine Rolle beim Kampf um die Pole Position. Die Bestzeitenjäger kamen dieses Mal aus dem Audi und McLaren Lager. Laurens Vanthoor übernahm die Spitze der Zeitenliste vor zunächst Pastorelli im Mercees und Bartels. Dann schob sich Kox mit Spitzenzeiten im letzten Sektor auf Rang 2 fest, gefolgt von Makowiecki.
Somit haben Bartels / Buurman für das Qualifying Rennen einen Vorteil von drei Plätzen gegenüber Basseng / Winkelhock. Und das trotz einem kurzen Schreckmoment für Bartels in Q1: «Es war schwer die Reifen auf Temperatur zu bringen, da musste ich einmal die Lenkung aufmachen und durchs Gras fahren», relativierte Bartels die Situation.
Für Laurens Vanthoor endet die Saison mit der Pole genauso, wie sie in Nogaro begonnen hat. Dem pflichtete auch Teamchef Vincent Vosse bei: «Wir haben das Jahr in Nogaro mit einem Hoch begonnen, dann wurde es extrem schwierig für uns. Ich hoffe, wir können hier noch mal ein Hoch erleben».
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