UNO-Flüchtlingshilfe: 15.000 Tote und Vermisste im Mittelmeer

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'Das Mittelmehr bleibt dabei die tödlichste Seeroute der Welt', sagt der Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe. Nach Schätzungen der Organisation sind dort seit 2014 15.000 Menschen gestorben oder verschollen.

Die UNO-Flüchtlingshilfe unterstütze daher die Seenotretter von SOS Mediterranee Deutschland beim Umbau des zivilen Rettungsschiffs"Ocean Viking" mit rund 22.500 Euro. An Bord solcher Schiffe müsse ausreichend Platz sein für die notfalls längere medizinische und sanitäre Grundversorgung.

"Die Menschen flüchten, weil sie überleben wollen. Zäune und Meere halten nicht davor ab, nach Schutz und Sicherheit zu suchen", sagte Peter Ruhenstroth-Bauer, Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe:"Das Mittelmeer bleibt dabei die tödlichste Seeroute der Welt. Die Rettung von Menschen vor dem Ertrinken muss daher höchste Priorität haben.

Die UNO-Flüchtlingshilfe ist der nationale Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen . 2019 hat sie nach eigenen Angaben in Deutschland etwa 80 Projekte deutscher Träger mit insgesamt mehr als 1,6 Millionen Euro unterstützt. Projektschwerpunkte seien soziale und psychologische Hilfen sowie aufenthaltsrechtliche Beratungen, damit Asylsuchende das Asylverfahren verstehen könnten, hieß es weiter.

 

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_Seebruecke_ In Italien Griechenland Türkei sind Flüchtlingslager mit 10.000 der Hotsspot der Hölle und eine humanitäre und soziale Katastrophe und alles andere als Heimat . Aus Sicht der Seenotschlepper ist es der Himmel auf Erden !!! Also sicher

Früher wurde Fett auch mit U geschrieben.

_Seebruecke_ Die verantwortlichen hier:

Auch so eine dubiose Hochrechnung.

Ich verweise auf die 'No way Policy' von Australien. Dort ertrinkt niemand mehr und das ist auch gut so. Anschauen, kopieren, ein wenig Feintuning und das Mittelmeer ist kein Thema mehr. In erster Linie müssen die NGOs dort weg. Sofort und vor allem medienwirksam!

Wenn man sich in einen Baumhexler stürzt kann man auch nicht erwarten, dass man nicht zerschreddert wird. Die Menschen wissen worauf sie sich bei einer Flucht übers Meer einlassen.

Jeder Tote ist einer zuviel. Allerdings sind das Schätzzahlen von einer Organisation, die mangels Statistik ein Eigeninteresse daran hat, die Zahlen 'nach oben' zu schätzen. Es wären wes. weniger Tote, wenn man die in Seenot Geratenen zurück an die afrik. Küste bringen würde.

Woher will man das wissen? Die Leute sind alle ohne Papiere unterwegs!

So lange die Leute wissen, dass Schiffe für die Überfahrt bereit stehen, wird das nicht aufhören! Eigentlich sind die Leute Schuld, die sich als sogenannte Retter feiern und bezahlen lassen!

_Seebruecke_ In der Regel ertrinken dort besonders viele, wenn die Schlepper von Seawatch Co vor der afrikanischen Küste warten und so diese Menschen in den Tod locken.

_Seebruecke_ 😔😔😔

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