seine Gründungssitzung abgehalten. Dem Gremium gehören die Leiter 18 staatlicher und staatsnaher Kulturinstitutionen an, darunter die Staatsoper, das Nationalmuseum und die Nationalbibliothek."Der Rat gewährleistet die fachlichen Grundlagen für die einheitliche Regierungsstrategie zur Lenkung der kulturellen Zweige", hieß es in einer Regierungsmitteilung.
Die Schaffung des Gremiums geht auf das Kulturgesetz vom Ende vergangenen Jahres zurück, demzufolge"Ungarn die Verantwortung dafür übernimmt, die nationale Kultur zu bewahren und die nationale Identität zu stärken". Die nationale Kultur und die nationalen kulturellen Werte müssten demnach für alle zugänglich gemacht und für künftige Generationen bewahrt werden.
Kritikerinnen und Kritiker sehen in dem Gesetz den Versuch, unabhängige Kultur und autonome Kulturschaffende zu reglementieren und . So wurden in den vergangenen Jahren freie Theater von öffentlichen Subventionen weitgehend abgeschnitten. Zugleich fördert die Regierung künstlerische Bemühungen, die ihrem Ideal einer nationalen und christlichen Traditionen verpflichteten Kultur entsprechen.über Ungarn."Wir sind dazu ermächtigt, eine neue Ära zu erbauen. Eine Ära ist durch kulturelle Strömungen, kollektive Überzeugungen und soziale Bräuche definiert.
Der Schweinehirt aus Ungarn! Der den österreichischen Anstreicher 'machen will' . Pervers!
für mich ist Die Zeit auch umstritten.
Ich fürchte auch schon, dass die Hunnen uns wieder angreifen. Und weshalb gibt es hier keine Reparationsdebatte?
👍Gut so, man sollte Kunst von perverser und aggressiver, kommunistischer Kunst trennen und das was dem nationalen schaden und und ausgrenzen soll in den Müll befördern!
demnächst wird der.kleine Führer dann wohl eine Liste mit entarteter Kunst präsentieren
Wenn ich lese, wer dem Kulturrat angehört, klingt es vielversprechend.
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