ie gefällte Kiefermonokultur durch einen Mischwald ersetzt.Das wäre eine Aufwertung. Aber ob das gesetzlich verpflichtend ist, weiß ich nicht.Wir fürchten, dass hier ein Präzedenzfall geschaffen wird. Wenn Tesla es wirklich schafft, in eineinhalb Jahren diese Fabrik hinzustellen, dann werden andere gucken, wie das abgelaufen ist. Dann geraten etliche Umweltschutzgesetze unter Druck, weil gesagt wird:"Im Falle Tesla wurden die nicht angewandt.
, der unabhängig von uns in der ersten Instanz geklagt hat. Das Gericht hat beide Verfahren gebündelt und ein gemeinsames Urteil gefällt. Der VLAB gehört zur Anti-Windkraft-Szene, der stehen wir als Grüne Liga diametral gegenüber. Wir kommen unter anderem aus der Opposition gegen den Braunkohleabbau in der DDR. Natürlich muss der Strom irgendwo herkommen und deswegen fragen wir bei der Windkraft nicht nach dem Ob, sondern nach dem Wie und Wo.
Bis zum 5. März können noch Einwände gegen das gesamte Fabrik-Projekt eingereicht werden. Glauben Sie, da wird es noch viel Kritik geben? Wer zugunsten von Tesla etwas sagen will, wird sich an dem Verfahren gar nicht beteiligen müssen. Hier geht es ja darum, dass die Probleme benannt werden. Ich rechne damit, dass es etliche Einwendungen aus Grünheide geben wird von Leuten, die dieses Werk nicht vor der Nase haben wollen. Es wird sicherlich auch Hinweise geben vonseiten der Naturschutzverbände.
die wollen nur nix arbeiten müssen, die faulen Ossis🤷🏻♂️
Wieder ein Beispiel für die Unfähigkeit der deutschen Gerichte. Deutschland kann nie die Klimamaßnahmen vollziehen wenn alle Klima- und Investitionsinitiativen torpetiert werden. Eine Schande für Deutschland.
..komisch..immer die gleiche Nummer.. ..der Schuss geht,wie oft..immer an der Mehrheitsmitte und deren Interessen vorbei..😖😆😇
Es wird ein Präzedenzfall! Aber ganz anderer Art. Man kriegt den Standort Deutschland schon noch kaputt!
dieser Typ gehört verbannt.Hier entsteht umweltfreundliche Industrie.
Traurig ist doch eigentlich, dass man fest mit so einer Geschichte gerechnet hat, oder?
Tesla: hey wir würden gerne eine große Fabrik bauen, wir wissen ist schwierig mit Umweltschutz, aber wir versprechen das wir dreifach wieder aufforsten wenn was schief geht Brandenburg: ja cool, wir können das echt gebrauchen Grüne Liga: ja sorry, geht uns halt zu schnell
Toll - weiter so, das bringt uns sicher der Mobilitätswende näher und schafft Arbeutsplätze. Eigentlich nix dagegen aber sicherheitshalber mal klagen. Vielleicht geht Musk sicherheitshalber lieber nach Polen. Hoffe nur, dass dann auch klar ist wer dafür verantwortlich ist.
Und ich habe die Befürchtung, das es dem Herrn Mascher überhaupt nicht um die Umwelt geht. Der Präzedenzfall ist er selber.
Das sind die Grünen ....wollen „grün“ sein..verbieten aber „grün“ 😂😂...
Aber wenn Windräder in Naturschutzgebieten und alten Wäldern ( Habichtswald, Thüringen-Rennsteig) aufgestellt werden sollen, damit hat man keine Probleme, gell?
Hier gibt es weder 10.000 Arbeiter noch Infrastruktur für 20.000 neue Mitbürger, die übrigens 2 Millionen Liter Wasser pro Tag ! bräuchten , und ohne Bäume in Brandenburg erstickt ! Berlin . Musk führt Deutschland vor . Sicherheitsabstand !!!!
Zitat 'Das wäre eine Aufwertung. Aber ob das gesetzlich verpflichtend ist, weiß ich nicht.' Wie wäre es denn, wenn man sich vorher informiert ? Beim Klagen ist man schnell, alles andere interessiert nicht... Mich würde es nicht wundern wenn Tesla sagt 'Nö ist uns zu blöd'
So? Ich darf mal zitieren aus den Grundsätzen der Grünen Liga: „Die GRÜNE LIGA will vielmehr ein subversives Element in einem System sein, das im allgemeinen als 'Sieger der Geschichte' gilt.“ Soviel zum Thema „kein Problem mit der geplanten Tesla-Fabrik“. Leute: recherchieren!
'Ich habe nichts gegen meinen Nachbarn, ich verklage ihn trotzdem auf alle möglichen Sachen'
Ôkofaschos Ôko-Trabi-Bauer
Wenn das ein gesunder Mischwald wäre, könnte ich die Klage ja verstehen. Aber seht euch doch mal diese kranke Monokultur an... 😳🙄
Stellt sich die Frage, wenn Heinz-Herwig Mascher kein Problem mit Tesla hat, warum dann der Zirkus, der kein gutes Klima für Investoren in Brandenburg und Deutschland anzeigt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
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