Ukraine-Krieg: Kadyrow fordert Einsatz von „Atomwaffen mit geringer Sprengkraft“

verschleppt haben. Der ukrainische Kernkraftwerksbetreiber Enerhoatom teilte am Samstag mit, der Generaldirektor des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja, Ihor Muraschow, sei am Freitagnachmittag von einer russischen Patrouille gekidnappt worden. Er sei auf dem Weg von der Atomanlage in die Stadt Enerhodar gewesen.

Nach Angaben von Enerhoatom stoppten die russischen Soldaten Muraschows Auto, verbanden ihm die Augen und brachten ihn an einen unbekannten Ort. Seine Gefangennahme durch die Russen gefährde die Sicherheit der Ukraine und des größten Atomkraftwerks in Europa, erklärte Enerhoatom-Präsident Petro Kotin. Er forderte die unverzügliche Freilassung Muraschows. Russland bestätigte den Fall zunächst nicht.

Die Internationale Atomenergiebehörde erklärte am Samstag mit, Russland habe mitgeteilt, dass der Generaldirektor des Atomkraftwerks vorübergehend festgenommen worden sei, um ihn befragen zu können. Die Behörden äußerte sich nicht näher. Die Atomanlage ist im russischen Angriffskrieg wiederholt beschossen worden. Nach ihrer Eroberung durch russische Truppen stellte das ukrainische Personal weiter den Betrieb sicher. Der letzte Reaktor der Anlage wurde im September vor dem Hintergrund anhaltenden Beschusses nahe der Anlage heruntergefahren. Die Internationale Atomenergiebehörde , die Mitarbeiter an der Einrichtung hat, teilte mit, ihr seien die Berichte über die Gefangennahme Muraschows bekannt.

Ist das ein Russe , oder kann der weg ?

Der asoziale Islamist geifert wieder

Das wird auch so kommen!

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